Autor: Konstantin Ewald
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In eigener Sache: Online.Spiele.Recht im neuen Glanz
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Fundstück: Five Reasons why Steam will destroy the PC games industry
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Haltet den Dieb! Neuer Fall von virtuellem Diebstahl
In Finnland passierte eine neuer spektakulärer Fall von Diebstahl von virtuellen Gütern. Die Täter hatten es auf Habbo-Hotel User abgesehen, die mit viel Mühe ihre virtuellen Charaktere, Haustiere, Räume usw. aufgebaut hatten. Über Phishing-Sites fingen sie Zugangsdaten ab, loggten sich mit diesen ein und übertrugen die virtuellen Güter auf fremde Accounts. Wie die finnische Polizei […]
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Die RapidShare Saga – ein Drama in mehreren Urteilen
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Urteil: Online-Bundesligamanagerspiel „Super Manager“ ist verbotenes öffentliches Glücksspiel
Das von der Online-Plattform einer bekannten deutschen BildBoulevardzeitung veranstaltete Online-Bundesligamanagerspiel „Super Manager“ stellt nach Ansicht des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs ein öffentliches Glücksspiel dar und darf daher verboten werden.
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Computerspiele=Kunst?
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Alles online – ist ein digitales Games-Handbuch ausreichend?
Ubisoft kündigt an, zukünftig bei allen Veröffentlichungen für PlayStation 3 und Xbox 360 auf eine gedruckte Anleitung zu verzichten und stattdessen Handbücher nur noch in digitaler Form anzubieten. Glaubt man den Pressemeldungen geschieht dieser Schritt ausschließlich aus Umweltschutzgründen… In rechtlicher Hinsicht ist die Frage spannend, ob überhaupt ein Handbuch mitgeliefert werden muss und, wenn ja, […]
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Verkaufe Deine Seele!
golem.de berichtet über einen genialen April-Scherz des Spielehändlers Gamestation:
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PEGI-Vorgaben zur Alterskennzeichnung: Ein erstes gemischtes Ergebnis
Das international anerkannte System PEGI (Pan-European Game Information) zur Vergabe von Altersempfehlungen hat erstmalig die Einhaltung der PEGI-Richtlinien zur Kennzeichnung von Spielen und zur Verwendung der Alterskennzeichnungen in Werbematerialien untersucht. Das Ergebnis fällt gemischt aus, oder wie es PEGI formuliert: „PEGI SA considers this result a very good start, with room for improvement.“
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Vertragswirrwar bei der digitalen Distribution von Spielen und Zusatzcontent
Einer der großen Vorzüge der digitalen Distribution ist die Möglichkeit, Spiele oder auch nur zusätzlichen Content und virtuelle Gegenstände flexibel an den Kunden zu bringen. Solange man diesen Content eigenständig, d.h. über eine eigene Online-Plattform, distribuiert, ist kaum Raum für Vertragswirrwarr. Dann kommt nur ein Vertrag zwischen User und Spieleanbieter zustande.
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Happy Easter!
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Grundsatzentscheidung: Bindung von online vertriebenen Spielen an nicht übertragbare User Accounts zulässig
Der Bundesgerichtshof hat nach ersten Pressemeldungen heute eine Grundsatzentscheidung getroffen zu der Frage, inwieweit es zulässig ist, online verkaufte Spiele an nicht übertragbare Nutzeraccounts zu binden. Das Urteil (Aktenzeichen: I ZR 178/08) ist noch nicht im Volltext abrufbar und die Berichte über den genauen Sachverhalt etwas vage.